Freitag, 18. Dezember 2015

Die Welt in Euren Haenden:

Nach von mir bisher beobachteten Gegebenheiten
"leben Menschen in der Regel in Sklaverei BIS
sich Ihnen eine Alternative dazu aufzeigt"...

Nun stehe Ich gewissermassen vor einem Rätsel:

In spirituellen Belangen ist Euer Wirken frei und selbstbestimmt,
wenn Ihr Euch Eure Spiritualität NICHT von Anderen diktieren lasst. -

In religiösen Belangen ist Euer Wirken frei und selbstbestimmt,
wenn Ihr Euch Eure Spiritualität NICHT von Anderen diktieren lasst. -

Und auch in Bezug auf den Realitätsrahmen, der Euch zur Verfügung steht,
ist Euer Wirken frei und selbstbestimmt, wenn Ihr Euch diesen Rahmen
NICHT von Anderen diktieren lasst. -

Naturgegeben muss jede Individualität selbst bestimmen, wie dies zu
vollziehen ist, - denn Ich, als Interpret dieser Inhalte, - habe natürlich
keinen Einblick in die Aspekte, die Euch davon trennen, Euch zu verwirklichen. -

Ich erinnere mich nicht, "das es jemals in der Uns zugänglichen Geschichte
dieser Menschheit einen Punkt gegeben hat, - an welchem das Individuum an sich
so unmittelbar davorstand, diese Welt in seine eigenen Hände zu nehmen"...

Was also ist es, was Euch hemmt, personell in diese Richtung zu agieren ?


Ich betone nicht umsonst beständig, "die Notwendigkeit eigengeistiger Aktivität". -

- Ihr sollt nicht MIR folgen,
- nicht MEINE Ideen zur Anwendung bringen. -

Ich erfülle hier nur "eine Funktion, um aufzuzeigen, wie es greifbar wird". -

Es ist ja schön und gut, wenn man ein fleissiges Dasein führt, viel lernt und also
"viel weiss darüber, was andere Gehirne irgendeinmal vollbracht haben"...

Doch "wo beginnt Eure Eigene Schöpfung ?"

Viele von Euch sind Eltern, lebend im Bestreben, Ihren Kindern
die maximalsten Chancen einzuräumen. -

Die maximalsten Chancen wobei, - muss Ich fragen ?

Die maximalsten Chancen, "die Grenzen NICHT zu überwinden,
an denen Ihr innehaltet" ?

Wie sollen Eure Kinder etwas überwinden, das sie knechtet,
wenn Ihr Ihnen diese Überwindung nicht vorlebt ?

Euch ist schon klar, "dass diese Welt in ihren Begrenzungen
nur deshalb besteht, weil Ihr diese Begrenzungen bestätigt",
- und genauso lange... ?

Ihr betreibt horrende Rudelbildung in Bezug auf das
Aufrechterhalten der Grenzen, die Euch knechten...

Was haltet Ihr davon, "horrende Rudelbildung in Bezug auf
das Überwinden dieser Grenzen zu betreiben ?"

Und Ja, - huch, - man muss sich gefährden, um bislang noch
nicht gelebte Ansätze in diese Welt ein-zu-leben...

Wie wenn das Festhalten an vorgekauten Mustern
nicht die weit grössere Gefahr wäre. -

Was also ist es, was Euch heisst, "Eure eigenen, in Euch angelegten
Wirkkräfte nicht zur Geltung zu bringen ?

Ihr sollt diese Fragen nicht mir beantworten, sondern Euch Selbst,
- in Hinblick auf Eure Zukunft und die Eurer Lieben. -


Gesegnetes Sein, - Adamon. -

Über das Wesen des Rausches:

Damit man das nicht falsch versteht, - Ich schreibe diese Abhandlung
NICHT, um jemanden "zu´r Berauschung zu animieren", - sondern weil,
- wie es bei vielen Themen der Fall ist, - es von Bedeutung ist, zu begreifen,
worum es sich dabei eigentlich handelt. -

Viele Personen berauschen sich lange Zeit, um auf das d´raufzukommen,
- es kann also nicht schaden, es von Beginn an zu wissen...

Wir leben in einer be-grenzten Wirklichkeit, - das hat auch seinen Sinn,
- nämlich den, "dass unsere Wirklichkeit dadurch Bestand erhält, das sie
sich innerhalb gewisser Grenzen abspielt", - deshalb sind auch unsere
Sinnesorgane auf diese Begrenztheit hin justiert, - um "durch beständige
Konzentration auf einen gewissen Bereich, diese Wirklichkeit zu bestätigen
und damit in Raum und Zeit zu erhalten". -

"Rausch" hat im Übrigen nicht unbedingt etwas mit Alkohol oder Drogen zu tun,
- es gibt auch Rauschzustände jenseits dieser Hilfsmittel, - dazu zählen
Schlafentzug, Angst, sportliche Aktivität, aber auch Trauer, Einsamkeit,
Verliebtheit oder aber Meditation. -

Was diese Zustände eint, - so unterschiedlich sie auch sein mögen, ist,
"dass sie die Grenzen der Uns bekannten Wirklichkeit kurzzeitig relativieren",
- weshalb man auch von "Ent-Grenzung" spricht. -

Zustände der Entgrenzung, - wodurch auch immer hervorgerufen,
geben Uns, - wenn auch nur vorübergehend, - einen Einblick,
wie Wirklichkeitswahrnehmung jenseits der Begrenzung unserer
Wirklichkeit, aussehen kann, - erinnern Uns jedoch auch daran,
warum es wesentlich ist, immer wieder in die Uns bekannten
Grenzen zurückzukehren, - einfach, um Uns "innerhalb der bekannten
Perspektiven zu stärken und in Ihnen auszuruhen". -

Es ist auch auffällig, "das jede Art von Ent-Grenzung dimensionale
Veränderungen mit sich bringt", - die sich psychisch wie auch
physisch ausdrücken, - und die Ursache unserer psychischen bzw.
physischen Unterschiede im Gegensatz zu unserer "nüchternen
Wahrnehmung" darstellen. -

"Innerhalb von Rauschzuständen erkennen Wir,
was Wirklichkeitsdimensionen sind,
solange sie nicht durch konzentrierte Justierung
zu bekannten Wirklichkeitsmustern geerdet werden". -

Und Wir können beobachten, "das Personen, die diese Erdung
nicht mehr vollziehen, nach und nach ihre dimensionale Dichte
einbüssen, - psychisch wie physisch"...

Darum hat Ent-Grenzung weniger die Aufgabe, "Grenzen für immer
hinter sich zu lassen", - als "aufzuzeigen, warum sie errichtet wurden",
- um eines Tages zu erkennen, ob Wir Ihrer wirklich bedürfen. -

(AvE)

AvE. -

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Okk. Th. d. Basisrealität:

ES HAT EINEN SINN, WARUM DIE SINNESORGANE DES MENSCHEN
AUF EINEN GEWISSEN "MITTLEREN FOCUS" HIN AUSGERICHTET SIND,
UND ER WAHRNEHMUNGEN DARÜBER UND DARUNTERHINAUS
NUR AM RANDE ODER ABER GAR NICHT WAHRNIMMT. -

DIESER "MITTLERE FOCUS" IST EINE ART VON "BRENNPUNKT",
INNERHALB DESSEN ES MÖGLICH IST, EINE STABILE UND AUCH
IN IHREN AUSWIRKUNGEN WIEDERHOLBARE WIRKLICHKEIT
ZU ERRICHTEN. -

WIE ALLES IN DIESEM UNIVERSUM
SIND AUCH DIE BEREICHE DER UNS ZUGÄNGLICHEN WIRKLICHKEIT
VON DER SCHWINGUNGSFREQUENZ
ABHÄNGIG, - BEREICHE DES SOG. "MITTLEREN FOCUS" HABEN
EINE SPEZIELLE SCHWINGUNGSDICHTE, DARÜBERHINAUSGEHENDE
JEDOCH EINE DAVON ABWEICHENDE. -

ICH NEHME AN, DAS DIE ABWEICHUNGEN JENSEITS DES FOCUS SO STARK SIND, DAS SICH JENSEITS SEINER DIE STOFFLICHE ZUSAMMENSETZUNG DER EBENEN UND SOMIT AUCH DER DORT LEBENDEN WESENHEITEN SEHR STARK VERÄNDERT. -

UMSO WEITER MAN DEN FOCUS VERLÄSST, DESTO
"UNSTOFFLICHER"
WERDEN EBENE UND WESENHEIT,
UND ZWAR VERMUTLICH IN SCHRITTEN...

ICH BIN LEIDER GEZWUNGEN IN BEGRIFFEN WIE "VERMUTLICH" ZU SCHREIBEN, WEIL NICHT SEHR VIELE INDIVIDUEN JENSEITS DES FOCUS WAHRZUNEHMEN VERSTEHEN, - UND WENN ES IHNEN PASSIERT,
SIE SICH SOGLEICH WIEDER ABWENDEN,
- WAS MIT GROSSER WAHRSCHEINLICHKEIT EINE
ART VON "SCHUTZREFLEX" DARSTELLT. -

ICH NEHME AN, DAS PERSONEN, DIE JENEN EBENEN DAUERHAFT FOLGEN WÜRDEN, VOM FOCUS ABTREIBEN UND NACH UND NACH IHRE STOFFLICHE ZUSAMMENSETZUNG VERLIEREN WÜRDEN. -

UNGEACHTET DESSEN GIBT ES SEHR WOHL SOG. "TEILSTOFFLICHE LEBEWESEN", - WELCHE SOLCHE EBENEN STÄNDIG BEWOHNEN,
- WIE AUCH SPEZIEN, DIE AUFGRUND MODULIERTER STOFFLICHKEIT SICH VON ZEIT ZU ZEIT IN SOLCHE SPHÄREN ZURÜCKZIEHEN KÖNNEN UND DESHALB VORÜBERGEHEND UNSEREM BLICKFELD ENTRÜCKEN KÖNNEN. -

*

DA WIR, - WIE GESAGT, - UNS JENSEITS DES FOCUS, - IN DER SOG. "PERIPHERIE", - WIE ICH ES NENNE, - NICHT DAUERHAFT AUFHALTEN KÖNNEN, - IST ES AUS DER SICHT DES MENSCHEN NICHT MÖGLICH, - WIRKLICHEN EINBLICK IN DIESE EBENEN ZU ERLANGEN, - THEORETISCH KÖNNEN SICH GANZE REICHE, WENN NICHT GAR WELTEN DIESERORTS BEFINDEN, - DIE MGLW. AUCH MIT DER UNS ZUGÄNGLICHEN BASISREALITÄT IMMER WIEDER IN AUSTAUSCH TRETEN. -

*

DAS PRAKTISCHE DIESER THEORIE FINDEN WIR DARIN, DAS MAN AUFGRUND IHRER ZUM EINEN "DIE WELTBEDINGTHEIT DES MENSCHEN" NICHT LÄNGER DER STURHEIT ODER BESCHRÄNKTHEIT IHRER VERTRETER ZUORDNEN MUSS, - ZUM ANDEREN MAN DIVERSE "AUSSERORDENTLICHE WAHRNEHMUNGEN" IN EINEM GESUNDEN VERHÄLTNIS ZUR NORMALEN WELTWIRKLICHKEIT ANORDNEN KANN, OHNE DIE WAHRNEHMENDEN DIESER PHÄNOMENE ZU PHANTASTEN ODER GAR SPINNERN ABZUSTEMPELN. -

*

DES WEITEREN VERTRETE ICH DIE ÜBERZEUGUNG, "DAS AUCH DIE BASISREALITÄT NICHT VON ANBEGINN AN VORHANDEN GEWESEN IST", - SONDERN SICH ERST NACH UND NACH ALS "BLEIBENDER ZUGANG" AUSGEBILDET HAT, - DAZU PASSEN AUFZEICHNUNGEN AUS ALTER ZEIT, DIE VON "PFORTEN ZWISCHEN DEN WELTEN" SPRECHEN. -

INSOFERN KÖNNEN WIR DIE BASISREALITÄT ALS ETWAS BETRACHTEN, "WAS SICH MENSCH NACH UND NACH ERARBEITET HAT", - UM EINE STABILE WIRKLICHKEITSBASIS ZU SCHAFFEN, - UND DAS ERKLÄRT AUCH DEN STOLZ IHRER VERTRETER AUF DIESELBE. -

DENNOCH IST DIE WAHRSCHEINLICHKEIT GROSS,
DASS DIESER ZUSTAND NICHT FÜR IMMER BLEIBEN WIRD, - UND WIR IN NACHFOLGENDEN ENTWICKLUNGSSCHRITTEN DIESE BASIS MODULIEREN UND AUCH ERWEITERN WERDEN, - INSOFERN HALTE ICH DIE ENTWICKLUNG DES MENSCHEN UND SEINER WELTWIRKLICHKEIT NOCH LANGE NICHT FÜR ABGESCHLOSSEN. -


(ADAMON VON EDEN)


Aufbauend auf dieser Theorie können Wir annehmen:

. - Warum sog. "Geister" nicht von moderner Technologie aufgezeichnet werden,
- auch diese Technologie ist auf den Focus der Basisrealität zurechtgeschnitten,
- und wie genau sie diese auch beleuchtet und durchdringt, - sie verlässt sie nicht. -


. - Wir können anhand dieser Theorie auch den äusserst unscharfen Bereich des "Illusorischen"
neu bewerten, - denn da Wir die Abweichungen der Basisrealität zur Peripherie nicht genau
einzugrenzen verstehen, - kann theoretisch jedwede sog. "illusorische Wahrnehmung" als
"Einblick in die Bereiche der Peripherie" gedeutet werden. -

. - Des weiteren haben Wir hier einen praktischen Ansatzpunkt zur Theorie der Parallelwelten,
- denn genaugenommen "sind Uns die Grenzen der Peripherie nicht bekannt", - sie könnten
sehr wohl "Überschneidungen ganzer Universen" bedeuten. -

Bekannt ist Uns ausschliesslich die Basisrealität, - und das bedeutet, "die Peripherie könnte
in der Tat die Gesamtheit jedweder möglichen Wahrnehmung umfassen". -

Bekannt ist Uns bereits das Bild, das veranschaulicht, "das der Bereich eines Eisberges, der
aus dem Wasser ragt, unsere Realität darstellt, - der weitaus grössere, - Uns bislang völlig
verschlossene Bereich, - liegt unterhalb der Wasseroberfläche", - die Peripherie könnte die
"angenommene Grenze zu diesem Gesamtbereich" darstellen. -

Meiner Ansicht nach ist diese Theorie insofern hilfreich, - weil sie den Menschen zum Einen
beständig an die Begrenztheit des bisher Erkannten erinnert, - und damit seine Hybris mildert,
- zum Anderen den Bewusstseinsbetrachter dazu auffordert, das noch-nicht-Bekannte im
Augenwinkel beizubehalten und parallel zu beobachten, - was zu einer Fülle von bislang
übersehenen Erkenntnissen führen kann. -

Auch erübrigt sich das Scheinargument der "Realitätsflucht", - denn die Basisrealität wird
in ihrer Eigenschaft als "dimensionale Notwendigkeit zum Welterhalt" bestätigt, - aber sehr
wohl auch daran erinnert, das auch Ihr Wachstum noch lange nicht zu Ende ist. -

Ganz davon abgesehen, dass das Argument der Wechselwirkung eine ungemeine Vielfalt
von ausserordentlichen Wahrnehmungen abdeckt, die sich durch die gesamte Menschheits-
geschichte zieht, - Elfen, Feen, Kobolde und natürlich auch Vampire, - wurden und werden
immer wieder wahrgenommen, - sind jedoch dimensional nicht zu orten, - das macht sie nicht
zu Hirngespinsten, - sondern zu Bewohnern von "Reichen, die am Rande der Grenze unserer
Basisrealität zuhause sind", - und Ihr zumeist nur kurzweiliges Erscheinen könnte eine Erklärung
für eine Ihnen innewohnende "andere stoffliche Dichte" sein, - aufgrund derer, sie sich nur
zeitweilig innerhalb der Basisrealität aufzuhalten vermögen, - und folglich innerhalb Ihrer
nie aufzufinden sind. -

Selbst die Grenze unserer Existenz, - den sog. "Körpertod" können Wir nun als ein
"Verlassen der Basisrealität" definieren, - womit es auch, - völlig jenseits religiöser
Vorstellungen, - kein "Erlöschen" mehr gibt. -

- Aus all diesen Gründen halte Ich diese Theorie für gerechtfertigt und brauchbar. -


- Mit freundlichem Gruss,

- Adamon von Eden. -
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